Dienstag, 24. April 2012

Mount McKinley, Denali 6195 m.ü.M.

Nun ist es wieder soweit, nach zweijähriger Pause, wollen wir wieder etwas Höhenluft schnuppern.

Am 5. Mai 2012 fliegen wir nach Alaska um den höchsten Berg Nordamerikas zu besteigen. Der Denali ist mit seinen 6194 Metern der höchste Gipfel der Alaska Kette und somit auch die höchste Erhebung Nordamerikas. Durch seine geografische Lage (63. Breitengrad) ist der Berg starken Wetter Schwankungen ausgesetzt und seine Besteigung äusserst schwierig und sehr heikel. Die Denali Nationalparkverwaltung gibt für den Gipfel eine gefühlte Höhe von 6900 an.

Am MCKinley haben wir einen grösseren Höhenunterschied als zwischen dem Everest Basecamp und dem Gipfel des Mount Everest zu überwinden.
Dazu kommen extreme Witterungsbedingungen mit Temperaturen bis minus 40 Grad und starken Stürmen.
Wir müssen das gesamte Material wie Zelte, Kocher, Essen, die ganze Kletterausrüstung und das persönliche Equipment, wie Kleider, Ski, Expeditionsbergschuhe usw. selber hochtragen. Das alles werden wir in unseren Rucksäcken, die je ca. 30 Kg. wiegen werden, verstauen. Dazu kommt noch ein Pulkaschlitten, der nochmals ca. 20 bis 30 kg wiegt.
Wir trainieren schon seit einem Jahr gezielt für diesen Berg, das heisst, lange Bergtouren im Sommer und Winter mit relativ viel Gepäck auf dem Rücken. Auch ein gezieltes Krafttraining absolvieren wir.
Die zeitliche Belastung stieg von 4 Trainingstagen auf 6 - 7 Tagen, also praktisch täglich. Wir haben oft einen Autopneu den Calanda hochgezogen.





Der Berg gilt als einer der klimatisch extremsten der Erde. Tiefe Temperaturen , die infolge starker Winde noch extremer erscheinen. Im unteren Bereich, so bis zum Basecamp, kann es warm sein, was das Ziehen des Schlittens auch nicht einfacher machen. Oben - besonders ab dem "Windy Corner " herrschen raue Bedingungen, da kann es schon mal Windgeschwindigkeiten bis 150 km/h geben. Da darf keine Körperstelle mehr frei sein, das bedeutet: Daunenanzug, Gesichtsmaske, Sturmhaube, Skibrille, und niemals die Daunenhandschuhe ausziehen!

Die Mahlzeiten: Beutel die es so in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt - werden mit Wasser angemacht, eher gewöhnungsbedürftigt. Kommt noch hinzu, dass wir, um Wasser zu erhalten, immer wieder Schnee schmelzen müssen, was ab einer gewissen Höhe sehr lange dauert. Ansonsten nehmen wir noch Schoki, Hammer-Energiegel (unser Ernährungs-Sponsor), Bündnerfleisch vom Restaurant Rätushof, Parmesan Käse vom Chäs Fritz, Gummibärli,Sugus usw. mit.


Auch dieses mal versuchen wir sooft wie möglich, Euch mitzuteilen wie es uns geht. Freuen uns natürlich immer über Eure Kommentare und Nachrichten von zu Hause.

Unser Programm sieht wie folgt aus:
Abflug, Samstag, 5. Mai 2012 / Zürich - Anchorage - Talkeetna

Hier beginnt das grosse Umpacken, Briefing und Permitkontrolle.
Flug von Talkeetna - Kahiltna Gletscher

Mit einem Kleinflugzeug fliegen wir rund 30 Minuten über die arktische Tundra, auf 2100 m.ü.M.

Das "Grosse Abendteuer" hat somit begonnen.
Vom 4. - 22. Tag sind wir am Mount McKinley unterwegs.

Ganze 19 Tage können wir im Denali Nationalpark bleiben und uns Zeit nehmen um den "Grossen" zu besteigen.

Bis zu einer Höhe von 4400 m werden wir mit den Skiern und natürlich unserem Schlitten im schlepptau hochsteigen. hipiiiiiiiiiiiiiii.
23. Tag
Kahiltna Basislager - Talkeetna
Letzter Termin, um das Basislager zu verlassen. Das Airtaxi bringt uns zurück in die Zivilisation.
Danach werden wir nur noch trinken, essen und schlafen,
und natürlich duschen nicht vergessen. miffff..

Am 30. Mai 2012 ist dann alles wieder vorbei, bis dahin aber haben wir noch einiges zu erledigen.
Packen, packen und nicht vergessen Unterwäsche vakumieren.

Na dann wünscht uns Glück und viele positive Gedanken.
Jasmin + Daniel

Das nächste Mal melden wir uns vom Berg!!!


Hipiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii


4 glückliche Schweizer auf dem Mount McKinley.
Am 24. Mai haben wir den Gipfel bestiegen, das Wetter war nicht so gut, Nebel, Schneefall und etwas Wind, aber dafür nicht sehr kalt. Mir war beim ganzen Aufstieg zu warm.



 Unsere Gruppe, vor dem Flug auf den Kahiltna Gletscher, wir sind alle sehr gespannt, hoffentlich haben wir alles dabei, mussten ja einige Male aus- einpacken und noch ein paar kleinere Sachen einkaufen, so wie Pippi Flasche und für mich eine Urinier Hilfe für Frauen, war damals nicht sehr begeistert, aber im Nachhinein doch sehr froh darum.


Unsere Henkersmahlzeit in Talkeetna!!!






Erst um 17.00 h konnten wir zum Basecamp reinfliegen, wir hatten einen fantastischen Flug über die Tundra Alaska's, der reinste Wahnsinn diese Weite von Schnee und Gletscher, wir sind wirklich am
Ende der Welt, also keine Verbindung mehr zur Aussenwelt!!! Uns ist schon etwas flau im Magen.


Dann beginnt das grosse SCHLEPPEN!!!
Das Wetter ist sonnig und warm, fast kein Wind,
wir sind umzingelt von 5000, es hat gewalting viel Schnee in den Wänden, immer wieder gehen Lawinen runter, langsam schreiten wir voran, mit unserem schweren Gepäck, brauchen wir das wirklich alles?





4. Tag am Berg
In der Nacht hat es begonnen zu schneien und die Nacht war sehr kalt, im Zelt - 22 °, und das bereits auf 2100 m.ü.M. das kann ja heiter werden. Es stürmt und rüttelt am Zelt, wir gehen trotzdem weiter, das ganze Zelt abbauen ist schon sehr mühsam bei dieser Kälte und Schneefall, aber es geht schon, gemächlich schreiten wir voran in einer Kolonne, Werner voraus mit dem grössten Schlitten, bei sehr schlechter Sicht, Er tastet sich durch die Spalten, nach 4 Std. sind wir bereits im Camp 1,
5. Tag
Am nächsten Tag schneit es noch immer, wir sind gezwungen einen Ruhetag einzubauen, was natürlich auf einer solchen Höhe nicht allen passt, wir möchten alle weiter, aber bei dem Schneefall geht das ja wirklich nicht, we are not grazy!!!
6. Tag
Heute mussten wir einen Material Transport auf Lager 2 machen, so viel wie möglich muss rauf. Mein Rucksack ist wieder mal "sack" schwer, 6 Std. bei Sonnenschein, fast verschmachtet und dann fing es an zu schneien, aber die wärme blieb, wir haben es aber geschafft, es war schon Beinhart, so wie es unser Tiroler Kollege ausdrückte, oben vergruben wir das ganze Essen, Daunensachen, Steigeisen usw. Nach unten ging es etwas schneller, dafür viel Kälter, bei treibenden Schneefall kamen wir ziemlich erschopft in unserem Camp an. Zum Z'nacht gab es Pizza, morgen gings dann wieder hinauf.




 Immer wieder wunderschöne Aussicht, auf die umliegenden Berge, Mt. Foracker, Mt. Hunter.
Wir sind schon sehr geübt im Zelt auf-abbauen, und langsam gewöhnen wir uns an das Zeltleben.







Die Tage am Berg sind sehr lang, Frühstück um 8.00 h, Ablaufen um 10.00, Material Transport auf 4000 m, das ganze Zeugs vergraben und wieder zurück zum Camp, so meistens gegen 18.00 h, Znacht um 20.00 h und dann um 21.30 in den Schlafsack, schlafen so weit wie möglich, teilweise kalt und teilweise sehr laut, wegen den Bären, sagt Dani.


Aufstieg über die Fixseile von 4400 m.ü.M. auf 5000, zuerst Mat. Transport und nächster Tag nochmals hinauf zum High Camp.
Unser Kollege Gerd musste hier leider aufgeben und zurück zum Base Camp gehen.










Aufstieg über die Washburn's Thumb.


































Jasmin beim Aufstieg zum High Camp.







vom High Camp 5300 m.ü.M. gehts dann zum Gipfel, wir sind alle motiviert und freuen uns auf den morgigen Gipfelsturm,








Ab jetzt nur noch in Daunenanzüge, wir sehen aus wie Michelin Männchen, aber dafür ist es warm, fast zu warm,















Die letzte Etappe des Denali's war eindeutig die härteste, unsere Rucksäcke waren zwar leicht, ausser 2 Liter Wasser und was zu Essen hatten wir nicht dabei, aber die Höhe spührte man einfach, so auch die Nähe zum Nordpool, die Sauerstoffsättigung ist ja wie man sagt höher als ein 7000, das spühren wir alle, Zuerst müssen wir eine sehr lange Traverse zum Denali Pass traversieren, was nicht ungefährlich ist und die meisten Abstürze fordert.(gem. Statistik) Die Traverse liegt im Schatten und ist daher eher kalt, Entlich erreichen wir den Pass, wir sind nur noch an 2 Seilschaften, Dani und ich sind an zwei verschiedenen dafür an gleicher Position, so sind wir in den Pausen gleichauf, In den ersten paar Stunden bin ich mir nicht sicher ob ich den Gipfel erreichen kann, mir ist einfach nich Wohl, wahrscheinlich wegen der wärme, zwar hat niemand zu warm in diesen Jacken, also warte ich zu lange bis ich entlich die Jacke abziehe, ab diesem Moment ging es mir dann gut, endlich, aufatmen, der Gipfel naht, Markus hatte dann noch in einer steilen Passage seinen Ueberzieh Handschuh verloren und er rutschte immer weiter runter, meine Seilschaft ist dann nochmals runtergestiegen um den Handschuh zu holen, ohne diesen hätte er vielleicht Frostbeulen eingefangen. Ich hätte ihn Ohrfeigen können, in diesem Moment.
Dann hiess es noch das Football Field zu überqueren um dann noch den letzten Anstieg zum Gipfel zu meistern. Das Wetter hatte wieder gewechselt, nun schien die Sonne. Bis wir aber auf dem Gipfelrücken waren, war starker Nebel und windig, trotzdem schafften wir es über den Grat zum Gipfel, nur Jack blieb zurück, er hatte zuviel Angst vor dem Grat, und schliesslich war da noch ein langer Rückweg.
Um 10.00 h morgens haben wir das High Camp verlassen und erreichten um 18.00 den Gipfel, sehr glücklich aber dennoch eher verhalten, denn der Abstieg ist noch lange, und man muss sehr konzentriert sein, um 24.30 h sind wir dann entlich im High Camp, ziemlich müde aber dennoch sehr glücklich, das Unmögliche ist wahr geworden, ich habe aber nie den Glauben an mich und vorallem nicht an unsere Bergführer verloren, Sie haben uns sicher rauf und runtergeführt und vorallem uns auch motiviert, müde fallen wir in unsere Zelte, trinken noch was und schlafen dann bei Schneefall und ziemlichen Stürme ein.
Morgens schneit es noch immer, aber wir wollen runter und zwar so schnell wie möglich, schliesslich wollen wir noch was von einer anderen Seite von Alaska sehen. Das war die letzte Möglichkeit den Gipfel zu besteigen für die letzte Woche, sehr schlechtes Wetter.






Abstieg über den Gipfel Rücken.







 War das schon alles, sicher und überglücklich im Base Camp angekommen, der Abstieg dauerte 2 sehr lange Tage und Verpflegung nur mit Energieriegels.
Gerade noch den letzten Flug für die letzten Tage aus dem Nationalpark erreichten wir, ansonsten wären wir auf dem Gletscher gestrandet.
In Talkeetna ging es gerade ins Restaurant, mit gewaltigem Hunger schlangen und tranken wir alles was auf den Tisch kam, natürlich schwangen wir in der Bar gegenüber noch das Tanzbein, ausser Dani, bis tief in die Nacht, früh morgens genossen wir dann die erste Dusche nach 3 Wochen, wow what a feeling!!!


Das ist Vern Tejas, unser Bergführer, die Stimme kennt ihr ja vom täglichen Voiceradio am Berg, er hat den Denali zum 50 igsten mal mit uns bestiegen, 9 mal den Mt. Everest, 5 mal die 7 Summits, also ein Vollprofi mit Mundharmonika.






Wir danken allen für Ihre Kommentare und die vielen Gratulationen,
und ich bin mir sicher, einige von Euch haben uns die Daumen gedrückt,
wir freuen uns Euch alle wieder zu sehen bei einem Café in der Garage
oder bei einem Glas Wein oder so..........

wir werden später sicher noch einen Vortrag machen, wir haben tolle Bilder und noch einige Geschichten zu erzählen.
Wünschen Euch einen schönen Sommer und hoffentlich bis bald.

Jasmin + Daniel



Wir sind gut in Talkeetna angekommen, jetzt fängt das grosse Umpacken an und wir müssen noch Esswaren und Kerosin einkaufen. Am Montag fliegen wir auf den Gletscher mit einem Kleinflugzeug mit nur 7 Plätze. Das kann ja heiter werden, wir Grüssen bei warmen 1 Grad.
(geschrieben von Dario)

Am Montag sind Dani + Jasmin am Gletscher angekommen! Ihnen geht es gut und sie lassen Grüssen.
(geschrieben von Dario)


Wir können nur über Sateliten-Telefon ab und zu euch informieren. In der Zwischenzeit ist viel geschehen. Nachdem die Amerikanischen Berführer unser gesammtes Material doppel und dreifach gecheckt haben, flogen wir entlich ins Basecamp. Nach einem Tag Spalltenrettung und Knotenkunde ging es endlich los. Die Schlitten wiegen tatsächlich 30 - 40 Kilogramm mit den schweren Rucksäcken. Wir sind auf Lager 1 auf 2100m und es schneit und stürmt. Morgen versuchen wir ein Materialltransport auf 3000m, falls das Wetter mitspielt. In ein paar Taegn informieren wir euch wieder.
(geschrieben von Dario)

Dienstag-Abend 15.05.2012
Jasmin und Dani geht es gut. Sie befinden sich bereits auf 3500m. Es ist sehr streng. Sie müssen 2-3mal von Basis zur nächster Baisis Material transportieren. Die Temperatur ist bei "schönem Wetter / Sonnenschein" -25° C und im Schatten bei - 35°C.
Trotzdem ist es ein sehr schöner und grosser Berg den man einfach besteigen muss. Sie lassen alle Grüssen und gehen jetzt schlafen, auch wenn es keine Nacht gibt, weil es nie dunkel wird, es bleibt immer Hell! 
(geschrieben von Dario)


Monat, 21.05.2012
Heute haben wir einen Ruhetag, weil die amerikanischen Bergführer es so möchten. Ein paar von uns haben den Husten aber wir möchten lieber weitergehen.
Die Bergführer haben am Anfang die goldenen Tage vertan, sonst wären wir schon jetzt auf dem Berg. Denn das Wetter war schön bis jetzt. Nun ist schlechtes Wetter angesagt. Daher wissen wir nicht, ob wir den Berg bezwingen können.
Wenn das Wetter am Donnerstag oder Freitag mitspielt, würden wi die Spitze erreichen, hoffen wir.
Sonst waren Dani und Jasmin einwenig erkältet aber jetzt geht es uns jedoch gut und hoffen wir auf ein Gelingen. Mit besten Grüssen Dani und Jasmin Felix.
(geschrieben von Dario)
(AUF DIESER HOMEPAGE, KANN MAN MITHÖREN, WAS PASSIERT IST, UND WO SIE SICH BEFINDEN!)

Dienstag, 22.05.2012
Wir sind auf 5500m und sind zu 3 in einem Zelt. Wir haben fast keinen Platz. Insgesammt, haben wir 8000m hinterlegt, wegen den mehreren Transporten. Morgen sollten wir den Gipfel besteigen, denn das Wetter ist gut und die Motivation stimmt auch. Momentan steht die Temperatur bei -30° C und die Sonne scheint. Wir haben schon sehr viel Material transportiert. Ein Mann von der anderen Gruppe hat aufgegeben, und ein Deutscher ist leider gestorben.
Grüsse Dani & Jasmin.
(geschrieben von Dario)




Wir haben es geschafft, sind gesund und mehr oder weniger wieder fit, am 24. Mai sind wir zum Gipfel aufgebrochen, bei leichtem Schneefall, um 10.00 Uhr, an diesem Tag war der Wind nur schwach und im verlaufe vom Tag zeigte sich auch die Sonne, es war relativ warm, fuer mich zu warm, musste die Daunenjacke teilweise ausziehen,
Die Besteigung war hard, mann bekam teilweise fast keine Luft, die Höhe haben wir sehr gut gespuehrt, wir haben alle ausser 2 den Gipfel erreicht. Um 24.30 waren wir dann wieder im
High Camp auf 5300 m.u.M. In der Zwischenzeit hatte es geschneit und wir mussten zuerst unsere Zelte ausgraben, es war kalt und trotzdem waren wir froh, gesund bis hier gekommen zu sein.
Die Führer kochten uns noch warmes Wasser, und danach wurde geschlafen, \In der Nacht fing es an wieder zu schneien und stuermen. Wir entschieden uns trotzdem am nächsten Tag abzusteigen.
Kalt war es ja nicht, nur die Sicht nicht so toll, Chuck musste vorgehen, was nicht ideal war, da unser Feuerwehrmann aus L.A. teilweise grosse Angst hatte, trotzdem musste er ueber den Grad fuehren, was wir alle nicht verstanden, aber eben die Amis....

Gerstern musste ich vom Gipfel runterfuehren, was sehr gut ging, aber heute ging es sehr lange bis wir entlich im Medical Camp waren (4400 m), mussten durch tiefen Schnee stapfen, ueber tief abfallende Steigungen und dann noch das Fixseil. Die Amis und auch ein paar von uns wollten in diesem Camp uebernachten, aber ich und auch Dani wollten weiter, nur etwas schneller als bis jetzt, und so konnten wir die anderen überreden, weiter abzusteigen,  weiter unten schlaeft man besser und wir haetten dann auch eine Change morgen bis ins Base Camp zu laufen, und somit auch auszufliegen.
Das Wetter wurde wieder schlechter, Schneefall, Nebel, teilweise habe ich nichts gesehen, und Chuck hinter mir, "gackte" schon wieder in die Hosen, wegen den Spalten,
wieder ein sehr langer Tag  erst um 23.00 h sind wir im Camp 3 angekommen,

Wieder Zelte aufstellen und Wasser kochen, zu essen gibt es erst wieder morgen, falls wir das Base Camp erreichen und somit nach Talkeetna rausfliegen koennen.

Um 8.00 erwachen wir und die Sonne scheint, super somit fliegen die Flieger raus, hoffentlich haelt das Wetter bis heute abend, denn vor 16.00 h sind wir nicht im Base Camp.
Denn ganzen Tag bei sehr warmen Konditionen schleppen wir den schweren Schlitten und die Rucksaecke zum Basecamp, totall kaputt, kommen wir um 17.00 h an , den letzten Flieger erreichen wir gerade noch.
Sehr gluecklich und auch muede fliegen wir nach Talkeetna.
\genauer Bericht folgt spater, heute fliegen wir in die Schweiz zurueck.
29.5.2012 bis bald Jasmin  +   Dani




Vielen Dank für die lieben Grüsse und Küsse.
Gerne würden wir auch Grappa am Berg mitnehmen, aber dafür haben wir keinen Platz mehr,
kommen aber gerne darauf zurück, wenn wir zurück sind, ja, auch haben wir Haldensteiner Erfahrung mit Wölfen, nicht nur Bären, müssen aber in dieser Höhe keine Angst vor
Tieren haben, da überlebt niemand!!!
Vor der Kälte müssen wir uns keine Sorgen machen, auch in Alaska ist Klimaerwärmung ersichtlich.

Also von nun an, nur noch direkt in den Blogg schreiben, ansonsten sehen wir Eure Nachrichten nicht mehr.


Danka nomol für dä "Chäs" wemmer au nüt me anders händ, Chäs hämmer sicher gnuag.



Liebe Jasmin und lieber Daniel
Viiiielen Dank für Euer Mail. Da bleibt mir ja nur noch eines:  VIIIIIIIIEL  SPASSSS  wünsch ich Euch von Herzen.
Ich kann mir denken, dass Ihr schon recht Reisefieber habt - oder?
Sicherlich werde ich Eure Reise verfolgen und gespannt Eure Berichte lesen.
Wie lange werdet Ihr unterwegs sein?
Also meine Lieben, gebt auf Euch acht und lasst es Euch gut gehen!
In Gedanken bei Euch - einen herzlich lieben Gruss und BUSSI
Mary
Liebe Jasmin, lieber Daniel,
ich wünsche Euch viel Spaß und den Gipfelerfolg. Und dass es nicht sooo kalt wird.
Beste Grüße
Holger

Liebe Jasmin!
Ich freue mich so für Euch!!! Endlich kommt Ihr Eurem grossen Vorhaben näher. Gib mir einfach Bescheid wegen dem Flughafen. Am liebsten würde ich Euch abholen kommen. Sag mir einfach nochmal wann, dann halte ich mir diesen Tag frei und Ihr könnt mir dann bis einen Tag früher sagen, ob Ihr meinen Fahrdienst beanspruchen wollt oder nicht. Ok?

Ich wünsche Dir nun noch eine gute Erledigung aller Pendenzen und viiiiiieeeel Vorfreude!

Bettina

Liebe Jasmin, lieber Dani
Besten Dank für die Infos. Wir wünschen euch viel Erfolg zur geplanten Expedition – insbesondere gute Gesundheit und das notwendige Glück.
Falls Grappa noch Platz im Gepäck hat – kommt kurz bei Pia vorbei.
Lieber Gruss  Hansllfrei nach Haldenstein zurückkehrt.Gruss und alles Gute.                              Kurt
Hallo zäme!
Viel Spass und chömed gsund wieder Hei!  Mier verfolged Euers Abentür, isch ja logisch!
Herzlichi Grüess  Doris,


Salü Jasmin und Dani

Danke für Eure Info. Wir wünschen Euch jetzt schon eine schöne und erlebnisreiche Reise und gutes Gelingen beim Besteigen des MountMcKinley. Ja, wir werden Eure Tour mit Interesse verfolgen und gelegentlich dreinschauen, was Ihr zu berichten habt, wie es Euch geht usw. usf.. Und wir werden Euch ab und zu auch auf dem Laufenden halten, was hier so alles passiert. Wir verreisen ebenfalls dieses Wochenende für eine Ferienwoche, Richtung Elsass, Freiburg im Breisgau und unser höchster Berg ist dann der Silverstar im Europapark Rust am nächsten Dienstag/Mittwoch. Also lasst es Euch gut gehen - soweit möglich - und geniesst die Zeit. Liebe Grüsse und toy toy toy, auch wettermässig! Rösli und Erwin


12 Kommentare:

  1. I wünscha eu viel Kraft, Glück und kömmen gsund wieder Hai!!
    Liabi grüassli
    Tanja Schnider-Holdener

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  2. Hallo zamma
    Àlles guati und viel Erfolg.
    Bis bàld z Obersàxa.
    Gruass Schottapür Hansi

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  3. Miar wünschent eu a gueti Reis
    und viel Erfolg am Berg.
    Carmen & Horst

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  4. seid ihr am berg gut angekommen,
    wünschen euch einen erfolgreichen aufstieg zum gipfel
    grüsse horst und carmen

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  5. hallo zusammen,danke für die mitteilung durch dario.wünschen euch
    besseres wetter das ihr den gipfel erreicht.
    neuer trick mit billi.lassen tv ganze nacht laufen und er hat was zu schauen daher keine zeit mehr zum miauen.liebe grüsse horst und carmen.

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  6. Hallo zusammen,
    Hoffentlich wird bei euch das Wetter besser, damit ihr euer grosses Vorhaben verwirklichen könnt.
    Jamiro und Indiana geht es bestens, sie sind sehr lieb und unkompliziert.
    Wir wünschen euch viel Glück und gutes Gelingen;-)
    Liebe Grüsse Hannes & Marlis

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  7. hoi zemma
    wia gohts eu döt oba? isch es kalt? do isch es au kalt. sitza grad im Büro und han dheitig uf 5 gstellt. brrrrr....I hoffa iahr gnüssens. händ no a schöni zit und bis bald denn.
    liabi grüass suzana

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  8. 20.5.12 - Hallo Jasmin & Dani!
    Wir denken oft an euch 2 Bergverrückte & fragen uns, wie es euch wohl geht in solch grosser Höhe am McKinley, wo ihr nun nach Programm sein solltet. Wir freuen uns, von euch zu hören! Alles Gute! L.G. Viviane & Geri

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  9. Hallo zusammen,
    Seid ihr alle gesund und munter?
    In der Zwischenzeit habt ihr den Gipfel bestimmt schon erklommen?
    Indiana & Jamiro geht es wunderbar, sie sind sehr lieb und aufgestellt;-)
    Die letzten Tage waren wir mit allen Hunden in unserer Waldhütte und alle konnten sich ordentlich austoben.
    Wir wünschen euch weiterhin gutes Gelingen und bleibt gesund!
    Liebe Grüsse H & M Truog

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  10. Herzliche Gratulation zur grossen Leistung.Genisst noch die
    paar Tagen und guten flug nach Hause.
    carmen und Horst

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  11. Bravoooo! Wir gratulieren euch ganz herzlich zu diesem grossen Erfolg!
    Kommt noch gut nach Hause, Jamiro und Indiana freuen sich bestimmt riesig, wenn sie euch begrüssen dürfen!
    Liebe Grüsse, Hannes und Marlis

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  12. Servus,

    wie ich sehe trägts du die gleiche Kleidung, wie ich, wenn ich auch auf Expedition gehe.

    Wünsch dir viel Glück weiter hin

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